leslie mandoki-interview 21. juli 2023 berlin

Interview – LESLIE MANDOKI (SOULMATES) – 21. Juli 2023 – Berlin Admiralspalast – Moderation: Holger Ott / Mike Kempf – Fotos: Pressefoto LESLIE MANDOKI

In der ersten Septemberwoche 2023 ist LESLIE MANDOKI mit seinen MANDOKI SOULMATES für fünf Konzerte in Deutschland unterwegs. Der Mann, dem es immer wieder gelingt, jeden noch so berühmten Musiker für seine Projekte zu gewinnen, wird auch dieses Mal mit hochkarätigen Künstlern unterwegs sein.Über den Veranstalter CBZ haben wir die Möglichkeit, diesen mehr als interessanten Menschen in Berlin zu treffen und von ihm zu erfahren, wie durch einen Münzwurf sein Künstlername entstand. Keine Frage – mit diesem sympathischen, hochintelligenten und aufgeschlossenen Künstler würden wir uns am liebsten den ganzen Tag unterhalten.

Das ging natürlich nicht, doch konnten wir neben Gesprächsthemen, überwiegend über Kunst, Kultur und Musik, auch etwas Politik beimischen. Da er selbst einst als Flüchtling galt, fragen wir ihn im Laufe des Gespräches, ob er bereit ist, uns seine damaligen Erlebnisse zu schildern.

 

UDO IST FÜR MICH MEIN KANZLER UND MEINE HYMNE IST "WOZU SIND KRIEGE DA"

 

SOUNDANALYSE: LESLIE, herzlich willkommen in Berlin. Wir freuen uns, Dich in unserer Stadt begrüßen zu dürfen und hoffen, dass Du eine schöne Zeit hast.

LESLIE MANDOKI: Ich freue mich auch und bin immer sehr gerne in Berlin.

 

SOUNDANALYSE: Ich gehe mal davon aus, dass Du die Frage bereits tausend Mal gehört hast, aber was wäre, wenn Dich DSCHINGHIS KHAN überreden wollten, wieder bei ihnen am Schlagzeug zu sitzen?

MANDOKI: In der Tat habe ich die Frage inzwischen schon so oft gestellt bekommen und meine Antwort bleibt immer die Gleiche – NEIN. Bereits 1982 habe ich mit der Formation abgeschlossen. Ich habe sehr schöne Erinnerungen daran und dabei soll es auch bleiben. Mein Vorschlag zum vierzigsten Jubiläum war es, ein Treffen mit allen Mitgliedern zu organisieren, so wie ein Klassentreffen. Jedoch ging es vorher schon los, dass mich die Anderen zu einer Reunion drängten. Deshalb hatte ich dann kein Interesse mehr. Ich singe diese Lieder seit 40 Jahren nicht mehr. Meine Wurzeln kommen eben vom Rock, vom Prog-Rock und dabei soll es auch bleiben.

 

SOUNDANALYSE: Wenn Du möchtest, können wir ein aktuelles Thema aufgreifen. Als Du damals aus Deiner Heimat Budapest, noch lange vor Öffnung der Grenzen, geflohen bist, warst Du alleine unterwegs oder in einer Gruppe und warum habt ihr Euch ausgerechnet den Karawankentunnel ausgesucht?

MANDOKI: Ich war damals mit zwei Freunden unterwegs. Die Grenzen des "Eisernen Vorhangs" waren extrem gut gesichert. Jemand, der das nicht kennt, hat nicht die geringsten Vorstellungen. Überall waren elektronische Sicherungen, Hunde und bewaffnete Soldaten. Der Karawankentunnel war für uns die optimale Lösung, um nach Österreich und von dort nach Deutschland zu gelangen. Ja, wir hatten große Angst, haben immer versucht niemandem zu begegnen.

 

SOUNDANALYSE: Als ihr es dann bis nach Deutschland geschafft hattet, hast Du Dir den Künstlernamen LESLIE zugelegt. Wie kam es dazu?

MANDOKI: Das war eigentlich ganz einfach. Einer meiner engsten Freunde, mein Keyboarder, hat den gleichen Vornamen. Wir wollten einfach nur Verwechslungen vermeiden. So entschieden wir uns, für die ungarische und für die englische Variante. Der Wurf einer Münze hat die Entscheidung gebracht und ich war ab sofort LESLIE und bin bis heute zufrieden damit. Es ist ja auch eigentlich kein Künstlername, sondern einfach nur die englische Übersetzung von László und steht inzwischen auch so in meinem Pass.

 

SOUNDANALYSE: Du bist nun mit deinen SOULMATES dreißig Jahre unterwegs und hast von Beginn an immer mit, ja man kann sagen Superstars, zusammengearbeitet. Wie kommst Du zum Beispiel an Leute wie IAN ANDERSON heran, der, so hört man es immer mal wieder, als schwierig gilt.

MANDOKI: Eigentlich war es immer ganz einfach. Ich frage und sie haben immer "Ja" gesagt. Auf dem kommenden Album zum Beispiel spielt IAN auch wieder mit und er spielt dort so, wie er schon vor dreißig Jahren gespielt hat.

 

SOUNDANALYSE: Wenn wir aber davon ausgehen, dass Du zu Beginn Deiner Solokarriere ein doch recht unbekannter Musiker warst und dann Mega-Stars ansprichst, stelle ich mir vor, dass Du nicht immer gleich mit offenen Armen empfangen wurdest.

MANDOKI: In Amerika gibt es einen Spruch "Let The Musik make the Talking". Darin geht es darum, wie du spielst, wie du Musik schreibst, was für ein Mensch du bist und wer die Musik versteht, der kann jeden für sich gewinnen.

 

SOUNDANALYSE: Nun kann es ja mal vorkommen, dass ihr für eine Tour probt oder für ein neues Album und Du merkst plötzlich, dass es mit einem Musiker nicht harmoniert. Schickst Du ihn dann auch mal nach Hause?

MANDOKI: Nein, es funktioniert immer. Die Musiker ordnen sich ja der Musik unter und es wäre das Schlimmste, wenn ich als Bandleader mein Ego in den Vordergrund stellen würde. Ego macht die Musik nur kaputt.

 

SOUNDANALYSE: Habt ihr vor Euren Auftritten irgendwelche Rituale? Manche beten vorher oder trinken einen Schnaps. Was macht ihr?

MANDOKI: Wir sitzen alle beisammen und erzählen uns Witze. Es ist noch nie vorgekommen, dass einer schlecht gelaunt auf die Bühne oder ins Studio geht.

 

SOUNDANALYSE: Bei Euren Konzerten spielst Du jedes Mal mit wechselnden Musikern. Wenn Du nun Werke aus vergangenen Jahrzehnten spielst und darin andere Personen die Gesangsparts hatten, bekommst Du das in den aktuellen Shows unter einen Hut?

 

MANDOKI: Wir haben in den dreißig Jahren dreizehn Alben veröffentlicht und unzählige Stücke geschrieben, dass sich immer etwas findet, was in die aktuellen Tourneen hineinpasst. Zudem singe ich ja auch selber viel, zwar nicht alles, aber doch so viel, dass ein ausgewogenes Programm entsteht. In 2021, als wir nicht in Deutschland spielen konnten und durften, hatte ich fast alle Instrumentalisten dabei und als Sänger nur TONY CAREY an meiner Seite. Wir beide haben alles gesungen, es war für uns völlig in Ordnung und unser Publikum war begeistert.

Normalerweise spiele ich aber hauptsächlich Schlagzeug und Percussion.

 

SOUNDANALYSE: Was können die Fans bei Eurer kommenden Tour erwarten? Was spielt ihr und wie lange und habt ihr besondere Effekte mit an Board?

MANDOKI: Wir dürfen leider immer nur so lange spielen, wie die örtlichen Gesetze es erlauben. Am liebsten würden wir überall vier Stunden spielen, aber das kommt bedauerlicherweise zu selten vor. Das Publikum darf sich auf einen ausgewogenen Musikabend freuen, der allerdings gänzlich ohne Showeffekte abläuft. Wir zeigen den Menschen, wie schön es ist, handgemachte Musik genießen zu können, die nicht mit Computern oder Effekten verfremdet wird, die von Herzen kommt und von Musikern gemacht ist, die ihr Handwerk richtig gelernt haben. Unsere Musik ist ein handgeschriebener Liebesbrief und keine sms.

GREG LAKE wurde vor vielen Jahren einmal gefragt: »Sie haben doch mit EMERSON, LAKE & PALMER zehnmal das Wembley Stadion gefüllt und viele Millionen Tonträger verkauft, warum machen sie das noch mit Mandoki?« und er antwortete einfach »Wir sind eine der besten Bands auf der Welt und machen das, weil wir bei den Soulmates Spaß daran haben.«

Zu den Konzerten der MANDOKI SOULMATES kommen die Leute, weil sie unangepasste, rebellische Musik hören wollen.

 

SOUNDANALYSE: Fühlst Du Dich auf der Bühne oder im Studio wohler?

MANDOKI: Das ist immer verschieden. Natürlich ist es wunderbar, den Kontakt zum Publikum zu haben, deren Reaktionen auf die Musik zu erleben, um zu spüren, was ihnen besonders gefällt. Im Studio habe ich das nicht, da bin ich einfach nur kreativ, voll konzentriert und es kommt kein direktes Feedback, somit denke ich, dass die Bühne doch einen gewissen Vorteil hat, wenn man Reaktionen erhofft. Im Studio ist man oft ganz für sich, was mich allerdings wenig stört. Ich bin ein Klangperfektionist und möchte gerade beim Komponieren auch etwas in Ruhe erschaffen können. Das soll aber nicht bedeuten, dass ich in mich gekehrt bin. Eigentlich ganz im Gegenteil, denn anders als Malerei und Bildhauerei ist die Musik auch eine sehr kommunikative, gemeinschaftliche Kunstform. Und wenn wir dann im Studio aufnehmen und gemeinsam musizieren, entstehen genau diese „magischen Momente“. Insofern ist für mich beides wunderbar – Studio und Bühne. Auf der Bühne atme ich gemeinsam mit den Menschen und nach dem Konzert bin ich auch gerne bereit, mich den Leuten zu stellen, mit ihnen zu reden, Autogramme zu schreiben und Fotos zu machen. Es inspiriert mich auch sehr, denn ich möchte gerne wissen, mit wem ich es zu tun habe, was für Menschen zu den Konzerten kommen und welche Fans meine Musik hören.


 

SOUNDANALYSE: Wenn man in den Ankündigungen liest, welche Musiker mit Dir auf Tour gehen, ist doch die Erwartungshaltung im Publikum vielleicht dahingehend, dass sie gerne Songs von SUPERTRAMP oder TILL BRÖNNER hören möchten. Inwieweit erfüllst Du deren Wünsche?

MANDOKI: Wir spielen Musik der SOULMATES und möchten vermeiden, dass wir eine Veranstaltung ausschließlich mit Coversongs gestalten. Aber es werden natürlich auch Soulmates like Supertramp-Songs dabei sein, wie von Cutting Crew oder Tony Carrey.

 

SOUNDANALYSE: Wenn man Eure Formation mit Rock-Meets-Classic vergleicht, treten dort ebenfalls namhafte Musiker auf. Ein Laie, der vielleicht zum ersten Mal in Euer Konzert geht, bei dem gilt vielleicht die gleiche Erwartungshaltung und er zieht Vergleiche zu den SOULMATES.

MANDOKI: Das sind zwei völlig unterschiedliche Musik-Konzepte. Während die Rock-Meets-Classic Retro-Songs spielen, wird bei uns eher unsere eigene Musik präsentiert. Das ist schon beim ersten Song zu erkennen. Bei den Rock Meets Classic wollen die Musiker ihre Vergangenheit zu recht abfeiern, bei den SOULMATES feiern und freuen wir uns auf die Zukunft. Das ist ein völlig anderes Konzept. Unser Publikum weiß auch, dass wir alle zwei Jahre ein neues Album veröffentlichen und das ist kein Retro, sondern immer etwas Frisches, eben Musik für unsere Gegenwart.

 

SOUNDANALYSE: Gibt es noch Musiker, die Du noch nicht kennengelernt hast, mit denen Du gerne arbeiten möchtest?

MANDOKI: Alle, die für mich wichtig sind, sind auf den Platten und wenn ich jemand möchte, dann frage ich einfach nach. Ich gebe Dir mal ein Beispiel, wie das funktioniert; es ist super einfach.

Wir hatten die tragische Situation, dass wir den großartigen Musiker JACK BRUCE, einer unserer Gründungsmitglieder, beerdigen mussten. Danach saß ich mit ERIC CLAPTON bei der Trauerfeier zusammen, wir hatten schon Einiges getrunken und waren sehr traurig. Dann rief mich Quincy Jones an: »Ich weiß, du brauchst jetzt einen neuen Bassisten. Wir sehen uns in vier Tagen in New York und dann stelle ich dir deinen neuen Bassisten vor.« So einfach ist das. Es war Richard Bona, der ein genialer Soulmate geworden ist.

 

SOUNDANALYSE: Was hat Dich damals in jungen Jahren am Schlagzeug gereizt?

MANDOKI: Mein Ego! Auf dem Konservatorium in Budapest wollten alle als „Frontman“ stehen, singen und sich am liebsten mit einer Gitarre in Szene setzen. Ich dachte mir, das schaffst Du auch von hinten. Die Stadt war damals ein Schmelztiegel für Rock und Jazz. Es gab einen Klub, der war sehr progressiv, antikommunistisch, unangepasst und freigeistig in der Szene. Der hat mich sehr geprägt, da dort immer die Musik der Bands aus dem Westen aufgelegt wurde. JETHRO TULL, und wie sie alle hießen, hörte ich dort zum ersten Mal und war sehr beeindruckt. In dieser Zeit reifte in mir die Idee, britischen progressive Rock und amerikanischen Fusion-Jazz zu verschmelzen. Leider bin ich nicht oft genug in Budapest, um zu erfahren, wie es jetzt heute dort so läuft. Ich wohne am Starnberger See, in New York und ein Koffer steht auch in Los Angeles. Ich habe zwar meinen Kindern die ungarische Sprache beigebracht und habe ihnen das Land gezeigt, aber ich bin einfach zu selten dort, um es als meine Heimat zu bezeichnen. Budapest ist mein Geburtsort und mit dem bleibe ich natürlich verbunden.

 

SOUNDANALYSE: Was ist für Dich das Typische am ungarischen Volk? Haben sie eine besondere Charaktereigenschaft?

MANDOKI: So präzise kann man das nicht sagen. Die Ungarn sind ein Mischvolk, freundlich und offen. In der Geschichte hat das Osmanische Reich dort viel gewütet und seine Spuren hinterlassen, sodass man einen typischen Ungarn nicht genau definieren kann. Es ist dort ein Schmelztiegel, wenn man bedenkt, wie viele Erfinder es dort gab oder Sportler und andere berühmte Leute, die dann aber alle nach Amerika oder Deutschland ausgewandert sind. Es gibt ausreichend Statistiken, die belegen, wie oft der Nobelpreis nach Ungarn ging oder wer alles eine Medaille im Sport errungen hat. Wenn ich ab und zu dort bin, bin ich jedes Mal überrascht, wer alles dorthin eingewandert ist und sich nun als Ungar bezeichnet, noch bevor er die Sprache richtig beherrscht.

 

SOUNDANALYSE: Du hast selbst drei Kinder. Hast Du sie in diese Richtung erzogen oder hast Du ihnen alle Freiheiten gelassen?

MANDOKI: Ich habe meinen Kindern gegenüber zwei Pflichten. Die Eine ist, dass ich ihnen tiefe Wurzeln vermittle und die Andere ist, ihnen starke Flügel wachsen zu lassen. Ich war immer der tief verwurzelte Baum und habe ihnen alle Werte vermittelt, die im Leben von Bedeutung sind. Sicher haben sie irgendwann angefangen, ihre eigenen Wege zu gehen und ich bin stolz, glücklich und zufrieden, wie sie sich entwickelt haben.

 

SOUNDANALYSE: Wenn eines oder mehrere Deiner Kinder sich spontan entschließen würden, den Klimaklebern beizutreten, wie würdest Du reagieren?


MANDOKI: Ich würde ihnen mit auf den Weg geben, dass die Sache, für die sie eintreten, völlig in Ordnung ist, nur die Art und Weise nicht dem entspricht, was ich ihnen als Ideale mit auf den Weg gegeben habe. Ich würde ihnen abraten, diese Form des Protestes zu wählen, weil es einfach kontraproduktiv für ihr Anliegen ist. Damit werden Menschen verscheucht, die eigentlich der Klimaproblematik hilfreich sein wollen. Von der Politik kommen im Moment einfach zu wenig Lösungen. Die politische Klasse versagt einfach zurzeit. Krieg ist einfach ein Versagen der Diplomatie. Es gibt keine Antworten auf Probleme, entsprechend liegt ein neues „Woodstock“ in der Luft, um unsere Werte wie Achtsamkeit und Freiheit in Frieden zu verteidigen.

 

SOUNDANALYSE: Hast Du Deinen Kindern abgeraten, in die Musik zu gehen?

 

MANDOKI: Nein, ich habe sie darin nicht beeinflusst. Alles ist ihre Entscheidung. Mein Vater hat damals immer gesagt, dass ich einen vernünftigen Beruf erlernen sollte, als ich zu malen angefangen hatte. Er hat aber schnell erkannt, dass ich Talent habe und mich dann machen lassen, was ich wollte. So halte ich es mit meinen Kindern auch. Bis heute male und gestalte ich auch Plattencover selber.

 

SOUNDANALYSE: Wie kommst Du bei dem Altersunterschied zu Deinen Kindern mit deren Musikgeschmack klar?

 

MANDOKI: Zum Glück haben sie einen sehr guten Geschmack und sind keine Generationsgefangenen, die sich nur vom Mainstream leiten lassen. Ich bekomme auch sehr viele Inspirationen von meinen Kindern. Sie schicken mir Musik und ich habe dafür ein offenes Ohr und nehme die ein oder andere Anregung gerne auf.

 

SOUNDANALYSE: Wenn diese Tour und dieses Projekt beendet ist, gibt es dann schon neue Pläne?


MANDOKI: Es gibt dann ein weiteres Album und ich werde wieder eine Tour mit unseren legendären Musikern planen.

 

SOUNDANALYSE: Wir sind schon fast am Ende. Wir bedanken uns für das ausführliche Gespräch und halten es wie immer. Das letzte Wort gehört dem Befragten.

 

MANDOKI: Ich sage das, was mein Vater immer zu mir gesagt hat, der leider zu früh, ich war gerade erst 16 Jahre alt, verstorben ist: "Lebe deine Träume und träume nicht dein Leben".

 

Wir bedanken uns bei JANINE WOROTNIK von CBZ (Conzertbuero Zahlmann) für die freundliche Unterstützung.

 

Die MANDOKI SOULMATES sind Anfang September für fünf Konzerte auf ihrer „30 Jahre Geburtstags TOUR“ in Deutschland in folgenden Städten unterwegs:

01.09.2023 in HAMBURG, Laeiszhalle

02.09.2023 in BERLIN, Admiralspalast

03.09.2023 in MÜNCHEN, Circus Krone

04.09.2023 in DRESDEN, Kulturpalast

05.09.2023 in Leipzig, Gewandhaus

Karten für das Konzert am 02.09.2023 im Admiralspalast in Berlin sind noch verfügbar. Die Preise liegen zwischen 28,- und 74,- € zzgl. Gebühren.

 

 

 

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